Häufig zeigen sich erste Beschwerden erst zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. Die Glieder werden steif, Bewegungsstörungen schränken das Gehen ein, selbst in völliger Ruhe zittern die Gliedmaßen ohne erkennbare Ursache und es fällt einem generell schwerer, den eigenen Körper unter Kontrolle zu halten. Die Diagnose: Morbus Parkinson. Wenn ein Patient diese Diagnose bekommt, dann ist er nicht selten der Verzweiflung nahe. Denn die als Morbus Parkinson bekannte Nervenkrankheit ist nicht heilbar und die Symptome verschlimmern sich, je älter der Patient wird. Auch wenn das Parkinson Syndrom selbst nicht tödlich verläuft, sind die Beschwerden oft so stark, dass der Patient in seinem Alltag und seine Sexualität schnell eingeschränkt und schließlich zum Pflegefall wird.
Doch es gibt Hoffnung: Während man Parkinson nicht heilen kann, ist es durchaus möglich, die Symptome zu behandel...
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